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Intelligente Integration, begeisternde Lösungen!


geschichte

Der Anfang

1998 fängt alles im kleinen Maßstab an, mit Oracle-Fachwissen als Grundpfeiler. Wir befassten uns mit Data Warehousing, Business Intelligence und was heute ETL (Extract Transform Load) heißt. Wir waren vor allem beschäftigt mit Datenmodellierung, Hierarchien, Datenauszügen aus ERP-Systemen, Informationsanalyse und Berichtswesen. Diese Art von Sport treiben wir noch immer, jetzt allerdings mit Hilfe der neuesten ETL- und Berichts-Tools und Erkenntnissen im Bereich Data Warehousing.

Stammdaten

Mit der zunehmenden Bedeutung von Middleware und dem wachsenden Bedarf an Echtzeit-Information war A2K um die Jahrtausendwende in Enterprise Application Integration involviert. Anfangs mit Produkten von New Era Of Networks – NEON (Neon Formatter, Neon Rules) und, als diese von IBM "einverleibt" wurden, weiter mit MQSeries Integrator (heute besser bekannt als Websphere Message Broker). Unsere ersten Projekte auf diesem Gebiet waren ausgerichtet auf (near) real-time Stammdaten-Integration. Professionelles Stammdaten-Management ist von grundlegender Bedeutung in Großunternehmen mit vielen ERP-Systemen, die über mehrere (internationale) Standorte verstreut sind. Bis zum heutigen Tag sind wir Experten im Bereich Stammdaten-Integration, einem der komplexesten Gebiete der IT, auch auf Grund des Fehlens "der" perfekten Lösung. In dieser Zeit entstand auch unsere Affinität zur IBM Websphere Suite

Enterprise Application Integration

Aus unseren ersten Integrations-Lehren wurde eines deutlich: Eine Message-Bus-Architektur mit standardisierten Nachrichten ist eine Voraussetzung für die Skalierbarkeit und Beherrschbarkeit der Integration. Diese Grundsätze haben wir danach noch oft in äußerst komplexen Integrationsprojekten im logistischen und finanziellen Umfeld angewandt. Anfangs geschah dies konzernintern, später mit externen Geschäftspartnern, schließlich führte das zum scheinbar völligen Verwischen von Länder- und Unternehmensgrenzen

Qualität und Testen

Mit der zunehmenden Komplexität der Integration und dem mittlerweile massenhaft einsetzenden Trend der Auslandsverlagerung wird deutlich, dass die Qualitätskontrolle immer mehr an Bedeutung gewinnt. Weil (Teil-) Projekte von (diversen) externen Partnern durchgeführt werden, wird die Qualitätsüberwachung zu einem wichtigen Aspekt. A2K hat dies schon früh erkannt und strukturiertes Testen und professionelles Test-Management (TMAP) einbezogen und (selbstverständlich!) bei der Integration angewandt. Im Moment können wir behaupten, dass es in den Niederlanden nur wenige Spieler mit mehr Erfahrung auf dem Gebiet des Testens ganzer Prozessketten gibt.

eBusiness

Durch die Auswahl von De-facto-Nachrichtenstandards in bestimmten Industrien zeigt sich, dass die Ausweitung von Enterprise Application Integration zum globalen eBusiness ohne Weiteres realisierbar ist. Mit Software wie SAP NetWeaver XI und Seeburger haben wir sehr gute Ergebnisse erzielt. Der Prozess des Zustandekommens von guten Vereinbarungen und die Verfügbarkeit der zuständigen Experten für die ganze Prozesskette stellen sich oft als die schwierigeren Aspekte bei solchen Projekten heraus. Es erweist sich, dass ein erfahrener Projektmanager mit einem guten Gleichgewicht zwischen Hard- und Soft Skills von ausschlaggebender Bedeutung sein kann und den entscheidenden Unterschied ausmacht.

Service Oriented Architecture

A2K hat mittlerweile die ersten Implementierung von Webservices hinter sich und die Weichen sind (vorsichtig) in Richtung SOA gestellt. Wir haben inzwischen mit WebSphere Interchange Server und WebSphere Process Server diverse Business Services realisiert, auf die aus verschiedenen Web-Applikationen zugegriffen wird. Das Herz der Integration schlägt höher bei der klugen Bündelung diverser Systemdienste zu einem Business Service, den man der Außenwelt zur Verfügung stellt. Und das ist dann erst der Anfang ...

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